Die Krankenkasse DAK-Gesundheit hat in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf die neueste und damit siebte Längsschnittstudie zur problematischen Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland veröffentlicht und am 13. März bei einer hybriden Konferenz die Ergebnisse präsentiert. Aus den vorgestellten Ergebnissen wurden abgeleitete Apelle an die Kultusministerien der Länder gerichtet.
Archiv des Autors: Julia Groß
Fortbildung „Medienverantwortung in der Familie“
Die Servicestelle Kinder- und Jugendschutz veranstaltet am 13. Mai 2025 von 9.00 bis 15.30 Uhr in Magdeburg die Fortbildung „Medienverantwortung in der Familie“.
Medienwelten sind Lebenswelten – für Kinder und Jugendliche ebenso wie für Erwachsene. Vor allem das Smartphone übernimmt inzwischen viele Aufgaben, die über die ursprüngliche Funktion eines Telefons hinausgehen. Doch nicht immer sind Medien hilfreich – hin und wieder sind sie sogar ablenkend und störend. Genau deshalb muss ein kompetenter Medienumgang von Kleinauf gelernt sein. Eltern sind dabei sehr große Vorbilder für ihre Kinder. So liegt die größte Verantwortung für eine gute, ausgewogene Mediennutzung innerhalb der Familie.
Fortbildung „Ein gutes Maß finden – Prävention exzessiver Mediennutzung“ am 3. April – AUSGEBUCHT –
Die Servicestelle Kinder- und Jugendschutz veranstaltet am 3. April 2025 von 9.00 bis 15.30 Uhr in Magdeburg die Fortbildung „Ein gutes Maß finden – Prävention exzessiver Mediennutzung“.
Digitale Medienangebote erfreuen sich großer Beliebtheit und spielen eine wichtige Rolle für das Aufwachsen junger Menschen. Neben den vielfältigen Potentialen gehen damit aber auch bestimmte Risiken einher. Schnell vergisst man mal die Zeit oder unterliegt dem Druck, bloß nichts zu verpassen. Jedoch nicht jede exzessive Nutzungsweise ist auch gleichzustellen mit pathologischer Mediensucht.